Dieses Filter simuliert den Effekt, den man bekommt, wenn man mit einem Scheinwerfer an eine Wand leuchtet. Dabei werden aber keine Schatten erzeugt.
In der Vorschau wird ein Ausschnitt des Bildes so dargestellt, als wäre das Filter mit den aktuellen Einstellungen auf das Bild angewandt worden.
Innerhalb der Vorschau wird durch einen kleinen, blauen Punkt die Stelle im Bild gekennzeichnet, an der der Effekt aufgetragen wird. Diesen Punkt können Sie innerhalb der Vorschau einfach verschieben.
Wenn die Eigenschaft Interaktiv nicht aktiviert ist, wird die Vorschau nur beim Klicken auf die Schaltfläche Neu zeichnen aktualisiert. Diese Einstellung ist sehr nützlich, wenn Sie GIMP auf einem langsamen Computer benutzen.
Wenn diese Eigenschaft eingeschaltet ist, wird das Bild an den Stellen, an denen die Bumpmap eine Höhe von 0 hat (also schwarz ist), transparent.
Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird das Filter auf einer Kopie des Bildes, die als neues Bild erzeugt wird, ausgeführt. Das Originalbild bleibt unverändert.
Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird die Vorschau in einer höheren Qualität berechnet. Dies ist nur auf schnelleren Rechnern zu empfehlen, zumal der Unterschied wegen der Größe der Vorschau kaum zu erkennen ist.
In diesem Reiter können Sie verschiedene Eigenschaften des Lichtes einstellen, das das Filter als Effekt verwendet. Sie können zudem bis zu sechs verschiedene Lichtquellen einstellen, die auf das Bild einwirken.
Das Filter verfügt über verschiedene Lichttypen, die Sie mit Hilfe eines Klappmenüs auswählen können.
Der Typ
wird durch einen blauen Punkt in der Vorschau symbolisiert. Sie können diesen durch Anklicken verschieben und die Lichtquelle beliebig im Bild positionieren.Der Typ
wird in der Vorschau durch einen blauen Punkt, verbunden mit dem Bildzentrum durch eine dünne Linie, symbolisiert. Diese Linie gibt die Richtung an, in die das Licht gerichtet ist.Zusätzlich finden Sie noch die Einstellung
in der Auswahl. Dies schaltet die Lichtquelle aus. Sie haben insgesamt sechs Lichtquellen zur Verfügung, die Sie unabhängig voneinander konfigurieren können.Mit dieser Eigenschaft können Sie die Farbe des Lichtes beeinflussen. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um ein Farbauswahldialog zu erhalten, mit dem Sie die gewünschte Farbe auswählen können.
Mit dieser Eigenschaft können Sie die Stärke der Lichtquelle einstellen.
Mit den dieser Eigenschaft zugeordneten drei Eingabefeldern X, Y und Z können Sie die Position der Lichtquelle im Raum einstellen.
Mit den dieser Eigenschaft zugeordneten drei Eingabefeldern X, Y und Z können Sie die Richtung der Lichtquelle im Raum einstellen.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, ob Sie alle vorhandenen oder nur die aktuell bearbeitete Lichtquelle in der Vorschau angezeigt bekommen möchten.
Sie können die hier vorgenommenen Einstellungen speichern und später wieder laden. Dazu stehen Ihnen die beiden Schaltflächen
und zur Verfügung.Die Eigenschaften, welche Sie in diesem Reiter einstellen können, betreffen nicht das Licht selbst, sondern die Art, wie es reflektiert wird.
Kleine Kugeln links und rechts der Eingabefelder repräsentieren die jeweilige Aktion, von minimaler (links) bis maximaler Wirkung (rechts). Wenn Sie den Mauszeiger auf eines der Eingabefelder bewegen, erscheint eine Minihilfe.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie stark die Oberfläche selbst Licht strahlt.
Mit dieser Eigenschaft können Sie die Helligkeit einstellen.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie stark die Oberflächen glänzen.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie stark das Licht von der Oberfläche gestreut wird.
Wenn diese Eigenschaft aktiv ist, erscheinen die Oberflächen metallisch.
In diesem Reiter können Sie Eigenschaften des Filters einstellen, welche zum Thema Bumpmapping gehören.
Mit diesem Kontrollkästchen können Sie die Einstellungen für das Bumpmapping aktivieren. Zusammen mit den Eigenschaften des Reiters Environmentmapping lassen sich interessante Effekte erzeugen. Als Textur können Sie Graustufenbilder verwenden. Deren helle Bereiche werden als Erhöhung interpretiert, die dunklen bleiben unverändert.
Hier können Sie aus den geöffneten Bildern eines auswählen, das als Textur verwendet werden soll. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um ein Graustufenbild handeln muss.
Zur Auswahl des Kurventypes stehen Ihnen in einem Klappmenü verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Linear, Logarithmisch, Sinusförmig und Sphärisch. Eine detailierte Erläuterung zu diesen Einstellungen finden Sie in Abschnitt Bumpmapping-Filter.
Mit dieser Eigenschaft können Sie die maximale Höhe der durch die Textur simulierten Erhöhungen einstellen.
Mit diesem Kontrollkästchen aktivieren Sie das Environmentmapping und die zugehörigen Eigenschaften.
Hier können Sie aus den geöffneten Bildern eines auswählen, welches als Textur verwendet wird. Es muss sich dabei um ein Bild im RGB-Modus handeln.