13.12. Labyrinth

13.12.1. Wirkungsweise

Abbildung 16.307. Anwendungsbeispiel für das Filter Labyrinth

Anwendungsbeispiel für das Filter „Labyrinth“

Filter Labyrinth angewandt


Dieses Filter erzeugt ein zufälliges Labyrinth als Schwarzweißbild. Das Ergebnis des Filters ersetzt den vorherigen Inhalt der aktuellen Ebene komplett.

13.12.2. Filteraufruf

Dieses Filter lässt sich über das Menü FilterRenderMusterLabyrinth im Bildfenster aufrufen.

13.12.3. Eigenschaften

Abbildung 16.308. Eigenschaften für das Filter Labyrinth

Eigenschaften für das Filter „Labyrinth“

Breite; Höhe

Mit dieser Eigenschaft können Sie die Breite und Höhe der Mauern und Wege im Labyrinth einstellen. Hierzu steht Ihnen jeweils ein Schieberegler mit zugeordnetem Eingabefeld zur Verfügung. Die Einstellung kann im Bereich von 1 bis 75 Pixel erfolgen. Alternativ können Sie mit den Eigenschaften Stücke auch die Anzahl der Mauern beziehungsweise Wege in der entsprechenden Richtung vorgeben. Die Höhe und Breite wird dann jeweils automatisch eingetragen.

Kachelbar

Wenn Sie das Labyrinth endlos aneinander legen (kacheln) möchten, so sollten Sie diese Eigenschaft aktivieren.

Anfangszahl

Der Zufall spielt eine wichtige Rolle bei der Erstellung eines Labyrinthes. Mit dieser Eigenschaft können Sie entweder bei jedem Aufruf des Filters eine neue Zufallsvariante verwenden (die Eigenschaft Zufällig ist hierzu zu aktivieren), oder von Hand, durch Klicken auf die Schaltfläche Neu Würfeln, eine Zufallszahl erzeugen, welche immer wieder verwendet wird. Die zweite Variante hat den Vorteil, dass das Ergebnis des Filters reproduzierbar ist.

Algorithmus

Mit dieser Eigenschaft können Sie den Algorithmus auswählen, welcher zur Erzeugung des Labyrinthes verwendet wird. Zur Auswahl stehen Tiefe zuerst und Prim'scher Algorithmus.