In Web sensitive images are frequently used to get some effects when defined areas are enabled by the pointer. Obviously the most used effect is a dynamic link to another web page when one of the sensitive areas is clicked on. This „filter“ allows you to design easily sensitive areas within an image. Applications for website design have this as a standard function. In GIMP, you can do this in a similar way.
Mit diesem Filter können Sie mittels einer leicht bedienbaren grafischen Benutzeroberfläche die klickbaren Bereiche Ihres Bildes festlegen. Diesen Bereichen können Sie dann Aktionen zuordnen. Das Filter erzeugt den dazu notwendige HTML-Code.
This is a complex tool which is not completely described here (it works about like Web page makers offering this function). However we want to describe here some of the most current handlings. If you want, you can find a more complete description in Grokking the GIMP with the link [GROKKING02].
This filter is found in the main menu under
→ → .Das Fenster des Filters ist recht klein, allerdings können Sie es einfach vergrößern. Die Hauptbestandteile des Fensters sind:
completely on the left are vertically displayed icons, one for pointing, three for calling tools to generate various shape areas, one to edit zone properties, and finally one to erase a selected zone; you can call these functions from the Mappings menu,
der Arbeitsbereich rechts, wo Sie alle gewünschten Formen mit den entsprechenden Werkzeugen zeichnen können.
die senkrechte Symbolleiste rechts, deren Funktionen offensichtlich sind, aber beim Überfahren mit der Maus durch Minihilfen erläutert werden.
finally, even on the right is a display area, as a property list of the created areas. A click on one item of the list selects automatically the corresponding shape in the working area.
The menu bar is similar to the main menu, only a few menus or menu entries are different:
Im Gegensatz zu anderen Filtern erstellt oder modifiziert dieses Filter keine Bilddatei, sondern erzeugt eine Textdatei, die Sie als solche speichern müssen.
Tipp | |
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Mit → können Sie sich ansehen, welche Daten geschrieben werden. |
Mit dem Plugin können Sie die gespeicherte Textdatei auch wieder öffnen. Die dort definierten Bildbereiche werden geladen und auf das aktuelle Bild gelegt. Falls dieses Bild nicht das ursprüngliche Bild ist oder nicht dieselbe Größe hat, werden Sie von GIMP gefragt, ob die Bereichsmaße entsprechend angepasst werden sollen.
Spezielle Funktionen für die Imagemap-Bearbeitung sind hier:
Hiermit können Sie den Anzeigebereich ein- und ausblenden.
Hier sehen Sie die Daten, wie Sie sie jetzt in eine Datei schreiben würden oder aus einer Datei geladen haben.
Mit diesen Funktionen können Sie den Modus des vom Filter angezeigten Bildes (natürlich nicht den des Originalbildes) ändern und beispielsweise mit dem Bild als Graustufenbild arbeiten.
Dieses Menü werden Sie vermutlich selten benutzen, da Sie die Auswahlwerkzeuge leichter über die Bildsymbole links vom Arbeitsbereich erreichen.
Der Pfeil ist hier das Symbol für das Verschieben-Werkzeug. Wenn dieses Werkzeug ausgewählt ist, können Sie einen Bereich im Bild anklicken und verschieben.
Bei einem Polygon können Sie mit diesem Werkzeug noch viel mehr tun: Mit einem Linksklick auf eines der kleinen roten Quadrate eines ausgewählten Polygons können Sie den Eckpunkt verschieben. Ein Rechtsklick auf eines der Quadrate bzw. auf die Verbindungslinie zweier Quadrate öffnet ein Kontextmenü, über das Sie unter anderem den Eckpunkt löschen bzw. einen neuen Eckpunkt einfügen können.
Mit diesen Werkzeugen können Sie im Bild einen klickbaren Bereich in der jeweiligen Form erstellen: Klicken Sie einmal auf das Bild, ziehen Sie den Mauszeiger, bis Ihre Form die gewünschte Größe hat, und klicken Sie dann nochmals.
In diesem einfachen Dialogfenster können Sie einige der Daten eingeben, die in die Ausgabedatei geschrieben werden. Autor und Beschreibung fließen lediglich als Kommentare ein, aber Bildname, Titel und Standard-URL werden zu Bestandteilen des <img>
- bzw. <area>
-Tags des resultierenden HTML-Codefragments.
Hinter dem Begriff »Werkzeuge« verbergen sich kleine Hilfsmittel wie Raster (Gitter) und Hilfslinien.
Mit diesen Funktionen können Sie ein Bildraster ein- und ausblenden bzw. dieses Raster konfigurieren.
Hilfslinien werden am Bildrand platziert und können dann nach einem Klick in die rechteckige Fläche durch Ziehen des Mauszeigers verschoben werden. Nach Klicken auf die roten Griffpunkte können Sie die Größe der Rechtecke verändern. Mit Hilfe dieser Hilfslinien lassen sich schnell und einfach aktive Rechtecke im Bild erstellen.
Statt einzelne geometrische Formen zu verwenden, um aktive Flächen festzulegen, können Sie einen ganzen Satz von Rechtecken verwenden, die jeweils eine aktive Fläche repräsentieren. Wählen Sie dazu
→ . In dem Dialogfenster, das sich daraufhin öffnet, legen Sie die Höhe und Breite der Rechtecke, den Abstand dazwischen, Anzahl der Zeilen und Spalten, sowie den Startpunkt (die linke obere Ecke) des Rechteckfeldes fest. Die Abstände werden jeweils in Pixeln angegeben. Wenn Sie mit dem Resultat nicht zufrieden sind, können Sie jedes einzelne Rechteck wie oben beschrieben verschieben und in der Größe korrigieren.Die Werkzeugleiste stellt hauptsächlich einen schnellen Zugriff auf einige wichtige Funktionen bereit, die Sie auch unter den verschiedenen Menüs der Menüleiste finden. Darüber hinaus bietet sie folgende Funktionen:
Here you can move an area entry to the bottom or top of the area list.
In the main area of the image map window, on the left side, you will find your working area where you can draw all the shapes areas you want with the relevant tools.
Beside the working area there are vertically displayed icons, one for pointing, three for calling tools to generate various shape areas, one to edit zone properties, and finally one to erase a selected zone; you can call these functions from the Mappings menu too.
Achtung | |
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Achten Sie darauf, dass sich die Bereiche nicht überschneiden. |
Rechts im Imagemap-Fenster werden die anklickbaren Beiche aufgelistet. Ein Klick auf einen Eintrag wählt die entsprechende Form im Arbeitsbereich aus, wo Sie sie dann bearbeiten können.
Neben der Anzeige befindet sich eine vertikale Symbolleiste. Deren Funktionen sind offensichtlich, aber werden beim Überfahren mit der Maus durch Minihilfen erläutert.
Die Pfeilsymbole zum Hoch- und Runterschieben der Listeneinträge funktionieren an dieser Stelle leider nicht. Da Sie aber die Bereiche natürlich so wählen, dass sie sich nicht überschneiden, benötigen Sie diese Funktionen letztlich nicht.