When exporting an image, most file formats have additional options that can be set. If that is the case, then a new dialog will open after you have selected the filename and export file format. This section will document the dialogs for all export file formats.
Warnung | |
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Bitte beachten Sie, dass das GIF-Format einige grundlegende Eigenschaften von Bildern nicht speichern kann. Hierzu zählt auch die Druckauflösung. Sollten diese Eigenschaften für Ihren Anwendungsfall wichtig sein, so ziehen Sie den Export in ein anderes Dateiformat in Betracht. Hier bietet sich zum Beispiel das PNG-Format an. |
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird das Bild beim Laden auf einer Webseite zeilenweise aufgebaut. Dies war eine gute Sache, als die Computer und Internetverbindungen noch langsam waren. Heute ist diese Einstellung nur noch selten sinnvoll.
GIF-Kommentare können nur 7-Bit ASCII-Code enthalten, insbesondere also keine Umlaute. Falls Sie ein Nicht-7-Bit-ASCII-Zeichen verwenden, wird GIMP das Bild ohne den Kommentar exportieren und Sie erhalten von eine entsprechende Mitteilung.
When this option is checked, the image will be exported as an animation. Note that this option will be disabled (and the animation options will not be visible) if the image has only one layer.
You can set how many times the animation will repeat before it stops. This value is ignored if Loop forever is checked.
Wenn Sie diese Eigenschaften aktivieren, wird die Animation solange wiederholt, bis die Wiedergabe unterbrochen wird.
You can set the delay, in milliseconds, between frames if it has not been set before. In this case, you can modify every delay in the Layers dialog. Note that some operating systems and applications may override with a lower frame rate due to computer speed, performance, or other technical limitations.
If this has not been set before, you can set how frames will be superimposed. You can select among three options:
Ist mir egal: Wenn Sie diese Einstellung wählen, überschreibt jede Ebene den vorherigen Inhalt. Hierzu sollten die Einzelbilder nicht transparent sein.
Cumulative layers (combine): previous frames will not be deleted when a new one is displayed.
Ein Einzelbild pro Ebene (Ersetzen) : Wenn Sie diese Einstellung wählen, wird der Inhalt eines Einzelbildes gelöscht, bevor das nächste angezeigt wird.
The Delay between frames when unspecified value will be used for all frames.
The Frame disposal when unspecified value will be used for all frames.
HEIF steht für High Efficiency Image File Format (deutsch »Hocheffizientes Bild-Dateiformat«) und ist auch unter HEIC (High-Efficiency Image Container, deutsch »Hocheffizienter Bildbehälter«) bekannt.
Twice as much information can be stored in a HEIF image as in a JPEG image of the same size, resulting in a better quality. As of September 2022, no browser supports HEIF natively.
More information in Wikipedia.
When checked, the image will be exported with lossless compression. This will create a higher quality image at the cost of a larger file size.
If Lossless is not checked, this value determines the quality of the image compression. 100 provides the best quality image and lowest compression, while 0 provides the highest compression and worst quality image.
Defines what pixel format the exported image should use for color sub-sampling. There are three options:
YUV420: Suitable for photographs with lossy compression. This format is most compatible with other software that uses HEIF.
YUV444: When used with a high Quality setting, this format exports a visually lossless image.
RGB: Useful when exporting images with true lossless quality.
Determines if the pixel data should be stored using 8 bits, 10 bits, or 12 bits per color channel.
The tradeoff between speed and compression. Slow will provide a smaller filesize but takes longer to encode.
If checked, the color profile is embedded in the exported image.
If checked, the Exif metadata is embedded in the exported image.
If checked, the XMP metadata is embedded in the exported image.
Dateien mit dem Dateiformat »JPEG« enden gewöhnlich auf .jpg
, .JPG
oder .jpeg
. Es handelt sich bei JPEG um ein sehr weit verbreitetes Bilddateiformat, weil es sehr effizient komprimiert und den Verlust an Bildqualität in Grenzen hält. Kein anderes Format erzielt annähernd den gleichen Grad an Kompression. Nachteile von JPEG sind die fehlende Unterstützung von Transparenzen und die Beschränkung auf genau eine Ebene.
Der JPEG-Algorithmus ist eine ziemlich komplizierte Sache, und es gibt unglaublich viele Parameter, an denen man drehen kann. Wenn Sie nicht gerade ein Experte in Sachen JPEG sind, wird Qualität vermutlich der einzige Parameter sein, den Sie je verändern.
Dies ist in diesem Dialogfenster die mit Abstand wichtigste Eigenschaft. Sie erlaubt es Ihnen, die Bildqualität als Wert zwischen 0 und 100 einzustellen. Die Bildqualität ist dabei proportional zum eingestellten Wert, es gilt also: hoher Wert = hohe Qualität. Bezüglich der Größe der entstehenden Datei ist es allerdings ähnlich: hohe Qualität = große Bilddatei.
Anmerkung | |
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Bitte beachten Sie, dass die Werte in verschieden Anwendungen zu verschiedenen Qualitäten führen. Ein Wert von 80 in GIMP führt sehr wahrscheinlich zu anderen Ergebnissen als ein Qualitätswert von 80 in einer anderen Anwendung. |
Falls das Bild bereits eine bestimmte Qualitätseinstellung („Quantisierungstabellen“) enthielt, als es geladen wurde, können Sie diese anstelle der Standardtabellen verwenden.
Haben Sie nur wenige Änderungen am Bild vorgenommen, dann erhalten Sie etwa dieselbe Qualität und Dateigröße wie beim ursprünglichen Bild, wenn Sie dieselbe Qualitätseinstellung wieder verwenden. Dies minimiert die Verluste durch den Quantisierungsschritt, verglichen mit dem Ergebnis bei der Verwendung ganz anderer Tabellen.
Falls die Qualitätseinstellungen im Originalbild nicht besser als Ihre Standard-Qualitätseinstellungen sind, dann ist die Eigenschaft „Qualitätseinstellungen des Originalbildes verwenden“ benutzbar, aber nicht aktiviert. Damit wird sichergestellt, dass Sie immer mindestens Ihre voreingestellte Qualität erhalten. Wenn Sie keine großen Änderungen am Bild vorgenommen haben und das Bild in derselben Qualität wie das Original exportieren wollen, können Sie das, indem Sie diese Eigenschaft aktivieren.
Wenn Sie diese Eigenschaft einschalten, wird das Bild so dargestellt, als wäre die exportierte Datei wieder geladen worden. Sie können auf diese Weise sehr genau sehen, ab welchem Qualitätswert die Komprimierungsartefakte sichtbar werden. Dabei handelt es sich aber lediglich um eine Vorschau auf das Ergebnis des Exports. Sobald Sie das Dialogfenster verlassen haben, wird das Bild wieder in voller Qualität angezeigt.
Einige Erläuterungen zu den »erweiterten Einstellungen«:
JPG -Komprimierung erzeugt Artefakte. Mit dieser Eigenschaft können Sie das Bild beim Exportieren weichzeichnen lassen. Allerdings wird das Bild dann ein wenig verschwommen.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, werden die Bereiche des Bildes nicht fortlaufend von links oben nach rechts unten in die Datei exportiert, sondern in einer bestimmten Reihenfolge. Dies hat den Vorteil, dass bereits nach dem Laden eines kleinen Teils der Bilddatei eine grobe Ansicht dargestellt werden kann. Diese wird dann im weiteren Verlauf des Ladens immer weiter verfeinert. Dieses Vorgehen ist besonders bei großen Dateien sinnvoll, wenn diese im Internet bereitgestellt werden sollen. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, dass sich die Gesamtgröße der Datei durch das Einschalten dieser Eigenschaft geringfügig erhöht.
Anmerkung | |
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Beachten Sie, dass einige ältere Fernseher und Fotorahmen (sowie eventuell weitere Geräte) vielleicht nicht in der Lage sind, JPEG-Bilder anzuzeigen, die im progressiven Format gespeichert wurden. Das progressive Format ist standardmäßig aktiv. |
Whether to export using a CMYK Color Profile.
Arithmetic encoding is a form of entropy encoding (a lossless data compression scheme) that can be used in exporting as JPEG. Images using arithmetic encoding can be 5 - 10 % smaller. But older software may have trouble opening these images.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird die Optimierung der Parameter zur Kodierung der Entropie eingeschaltet. Das Ergebnis ist meistens eine kleinere Datei, dafür dauert es etwas länger.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, werden in die Bilddatei spezielle Markierungen eingefügt. Diese bewirken, dass im Fall einer Unterbrechung des Ladens dieser Bilddatei aus dem Internet der Download an der Stelle des Abbruchs fortgesetzt werden kann und nicht die gesamte Bilddatei erneut übertragen werden muss.
JPEG-Bilder werden als Serie von komprimierten quadratischen Zellen gespeichert, die MCU (»Minimum Coding Unit«, deutsch »Kleinste Kodierungseinheit«) genannt werden. Sie können die Größe dieser Zellen (in Pixeln) bestimmen.
The human eye is not sensitive in the same way over the entire color spectrum. The compression can use this to treat slightly different colors that the eye perceives as very close, as identical colors. Three methods are available:
1×1,1×1,1×1 (höchste Qualität): Behält Konturen bei und unterdrückt das Farbbluten, allerdings bei weniger Kompression. Wird oft auch als »(4:4:4)« bezeichnet.
2x1,1x1,1x1 (4:2:2): Das ist die Standardmethode, die normalerweise einen guten Kompromiss zwischen hoher Bildqualität und geringer Dateigröße darstellt. Es gibt allerdings Situationen, wo kein Subsampling (4:4:4) eine deutlich bessere Bildqualität ergibt, beispielsweise, wenn das Bild sehr feine Details wie etwa Text auf einfarbigem Hintergrund enthält, oder Bilder mit sehr kontrastarmen Farben.
1x2,1x1,1x1 ist ähnlich wie (2x1,1x1,1x1), aber mit horizontaler statt vertikaler Farbabtastung, so als hätte man das Bild um 90° gedreht.
2×2,1×1,1×1 (kleinste Dateigröße): Auch als »(4:1:1)« bekannt. Bietet beste Kompression, jedoch schlechte Kantenzeichnung und Farbverfälschung.
DCT ist die englische Abkürzung für die „Diskrete Kosinus-Transformation“ (discrete cosine transform), welche den ersten wichtigen Schritt bei der Durchführung des JPEG-Algorithmus darstellt. Hierfür stehen die Methoden „Fließkommazahlen“, „Ganzzahlen“ (voreingestellt) und „Schnelle Ganzzahlen“ zur Verfügung.
Fließkommazahlen: Die Methode mit den Fließkommazahlen ist etwas genauer als die mit den Ganzzahlen, dafür wird aber beim Komprimieren mehr Zeit benötigt. Außerdem kann sich das Ergebnis unter Verwendung von Fließkommazahlen auf verschiedenen Rechnern leicht unterscheiden; die Ganzzahlen-Methode erzeugt überall die gleichen Ergebnisse.
Ganzzahlen (die Voreinstellung): Wenn Sie diesen Algorithmus einstellen, werden die Ergebnisse schneller vorliegen, aber auch etwas weniger exakt sein.
fast integer: The fast integer method is much less accurate than the other two.
Klicken Sie auf „(bearbeiten)“, um den Metadaten-Editor zu öffnen, über den Sie Metadaten erstellen und ändern können, die dem Bild hinzugefügt werden sollen. Beachten Sie, dass die relevanten Einstellungen zum Speichern von Metadaten aktiviert sein müssen.
If the image you loaded has Exif, XMP, IPTC metadata, select which metadata you want to preserve keep when exporting.
You can also save the color profile, a custom comment to be shown in the Image Properties, and include a small preview thumbnail of the image when exporting.
By default your PNG image is exported in a pixelformat that resembles the settings of your image in GIMP. This is usually what you want, but when you need a specific output format you can change this here to 8 or 16 bits per channel RGB or Grayscale, with or without alpha channel.
Mit dieser Eigenschaft können Sie einstellen, wie stark die Bilddaten beim Exportieren komprimiert werden sollen. Da die Kompression verlustlos ist, spielt es für die Bildqualität keine Rolle ob stark (Einstellung 9) oder weniger stark (Einstellung 1) komprimiert wird. Der einzige Grund, die Kompression herabzusetzen, ist daher der geringere Zeitbedarf beim Exportieren.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren, wird das Bild beim Laden auf einer Webseite zeilenweise aufgebaut. Dies war eine gute Sache, als die Computer und Internetverbindungen noch langsam waren. Heute ist diese Einstellung nur noch selten sinnvoll.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden die Farbwerte auch dann gespeichert, wenn die Pixel vollständig transparent sind. Das ist aber nur bei einer einzelnen Ebene möglich, nicht bei einer zusammengelegten Komposition. Wenn ein Bild mit mehreren Ebenen in eine Datei mit nur einer Ebene exportiert wird, hat GIMP keine Möglichkeit, die Farbwerte von transparenten Pixeln zu speichern.
Klicken Sie auf „(bearbeiten)“, um den Metadaten-Editor zu öffnen, über den Sie Metadaten erstellen und ändern können, die dem Bild hinzugefügt werden sollen. Beachten Sie, dass die relevanten Einstellungen zum Speichern von Metadaten aktiviert sein müssen.
Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren und das Bild viele verschiedene Transparenzwerte enthält, wird in Internetbrowsern, welche nur mit zwei Transparenzwerten umgehen können, die Hintergrundfarbe zur Anzeige verwendet.
PNG unterstützt einen Versatzwert namens „oFFs chunk“, der Positionsinformationen enthält. Leider ist die Unterstützung des PNG-Versatzes in GIMP schon seit langem fehlerhaft bzw. inkompatibel zu anderen Anwendungsprogrammen. Damit es keine Probleme gibt, aktivieren Sie diese Eigenschaft auf keinen Fall, sondern lassen Sie GIMP die Ebenen vor dem Exportieren zusammenfügen.
Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird die Auflösung des Bildes in ppi (Punkten pro Zoll, engl.: pixels per inch) mit in die Datei exportiert.
Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist, wird das Datum des letzten Exports mit in die Bilddatei geschrieben.
You can read this comment in the Image Properties.
If the image you loaded has Exif, XMP, IPTC metadata, select which metadata you want to preserve keep when exporting.
You can also save the color profile, a custom comment to be shown in the Image Properties, and include a small preview thumbnail of the image when exporting.
Click to save the current settings. Later, you can use
to load the saved settings.Anmerkung | |
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Da das PNG-Dateiformat indizierte Bilder unterstützt, ist es zur Optimierung der Dateigröße (zur Verwendung des Bildes im Internet) empfehlenswert, die Anzahl der Farben vor dem Exportieren zu reduzieren. Im Abschnitt 6.6, „Indiziert“ ist ausführlich beschrieben, wie Sie dieses tun können. Computer arbeiten intern mit Blöcken von 8 Bit, die als „Byte“ bezeichnet werden. Ein Byte kann 256 verschiedene Zustände darstellen, also beispielsweise die Zahlen von 0 bis 255 oder 256 Farben. Da auch in PNG-Dateien eine Blockgröße von 8 Bit verwendet wird, ist es aus Sicht der Dateigröße nicht hilfreich, ein Bild auf weniger als 256 Farben zu reduzieren. Darüber hinaus verwendet dieses als „PNG8“ bezeichnete Dateiformat lediglich 1 Bit für die Transparenz. Daher können Sie dann Pixel lediglich in voller Deckkraft oder voller Transparenz exportieren. |
This option allows you to specify the algorithm used to compress the image.
Kein: Die Bilddaten werden unkomprimiert exportiert. Dies geht sehr schnell, kann jedoch zu sehr großen Dateien führen.
LZW: Die Bilddaten werden mit dem „Lempel-Ziv-Welch“-Algorithmus komprimiert. Die Komprimierung erfolgt verlustfrei, effizient und schnell. Eine detailliertere Beschreibung finden Sie bei [WKPD-LZW].
Pack Bits: PackBits ist ein schneller, einfacher Kompressionsalgorithmus, der auf dem Prinzip der Lauflängenkodierung basiert. Apple hat das PackBits-Format mit der Veröffentlichung von MacPaint auf dem Macintosh erstmals vorgestellt. Ein PackBits-Datenstrom besteht aus Paketen mit einem Byte Kopfdaten, welcher von den Daten selbst gefolgt wird. (Quelle: [WKPD-PACKBITS])
Deflate: Die Bilddateien werden mit dem Deflate-Algorithmus komprimiert. Dabei handelt es sich um eine Kombination des Lempel-Ziv-Storer-Szymanski-Algorithmus und der Huffman-Kodierung. Dies ist eine verlustfreie Komprimierung, die auch in Zip und Gzip-Dateien sowie PNG-Bildern verwendet wird. Eine detailliertere Beschreibung finden Sie bei Wikipedia [WKPD-DEFLATE].
JPEG: Ein sehr guter, aber verlustbehafteter Kompressionsalgorithmus. Dieser Kompressionsalgorithmus wird auch in JPEG-Bildern verwendet. Da er verlustbehaftet ist, sollten Sie diesen Algorithmus nicht wählen, wenn Ihnen die Bildqualität wichtig ist. Der Algorithmus steht nicht für Bilder im indizierten Farbmodus zur Verfügung.
CCITT Group 3 fax und CCITT Group 4 fax: Bei diesen Verfahren handelt es sich um Algorithmen, die zur Komprimierung von Binärbildern verwendet werden können. Sie sind auf die Übertragung von Bildern mit Telefaxen optimiert.
Anmerkung | |
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Diese beiden Kompressionsverfahren lassen sich nur dann auswählen, wenn sich das Bild im indizierten Farbmodus mit nur zwei Farben befindet. Sie können das Bild über „Schwarz/Weiß-Palette (1-Bit)“ aktiviert ist. → → in den indizierten Modus konvertieren. Stellen Sie sicher, dass |
You can save layers when exporting to TIFF. Each layer will be a separate page in the TIFF image.
Wenn Ebenen speichern aktiv ist, können Sie mit dieser (standardmäßig aktiven) Einstellung wählen, ob alle Ebenen auf die Bildgröße angepasst werden sollen. TIFF-Bilder können keine negativen Versätze haben. Wenn die Einstellung aktiv ist, können Sie das TIFF-Bild erneut importieren, ohne die Position der Ebenen ändern zu müssen, die eine andere Größe als Originalbild besitzen.
Falls diese Eigenschaft aktiviert ist, werden die Farbwerte selbst dann exportiert, wenn die Pixel vollständig transparent sind.
Whether to export using a CMYK Color Profile.
Klicken Sie auf „(bearbeiten)“, um den Metadaten-Editor zu öffnen, über den Sie Metadaten erstellen und ändern können, die dem Bild hinzugefügt werden sollen. Beachten Sie, dass die relevanten Einstellungen zum Speichern von Metadaten aktiviert sein müssen.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden vorhandene EXIF-Metadaten in das exportierte TIFF-Bild gespeichert.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden vorhandene IPTC-Metadaten in das exportierte TIFF-Bild gespeichert.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden vorhandene XMP-Metadaten in das exportierte TIFF-Bild gespeichert.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird das Farbprofil in das exportierte TIFF-Bild gespeichert.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird ein Vorschaubild als zweite Seite in das exportierte TIFF-Bild gespeichert. Dadurch werden auch einige EXIF-Schlagwörter gespeichert, selbst wenn Sie das Speichern von EXIF-Metadaten deaktiviert haben.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden GeoTIFF-Metadaten aus dem Originalbild in das exportierte TIFF-Bild gespeichert.
Hiermit können Sie einstellen, dass ein Kommentar mit dem Bild verknüpft werden soll. Sie können den Kommentar in das drunterliegende Textfeld eingeben.
This selects the type of image you are trying to export. Presumably this will help in deciding the best way to compress the image.
Choices are: Default, Picture for digital pictures, like portraits or inside shots, Photo for outdoor photography with natural lighting, Drawing for hand or line drawing, with high-contrast details, Icon for small-sized colorful images, and Text for images containing mostly text.
When checked, the image will be saved in a way that keeps the original quality. This disables the Image quality and Alpha quality settings. When unchecked, the image will be saved based on the quality settings below, which may cause some loss of quality, but at a better compression ratio. This is the default.
These settings determine at what quality the image will be saved. A higher image quality usually means a larger filesize. When filesize is important you can check if a lower quality is still good enough for your purposes.
When checked, a sharper and more accurate RGB to YUV conversion method is used to export the image. This can better preserve fine details like thin lines in the final image. Setting this option can increase the export time for an image, and it is only available when Lossless is not checked.
Klicken Sie auf „(bearbeiten)“, um den Metadaten-Editor zu öffnen, über den Sie Metadaten erstellen und ändern können, die dem Bild hinzugefügt werden sollen. Beachten Sie, dass die relevanten Einstellungen zum Speichern von Metadaten aktiviert sein müssen.
When this option is enabled existing EXIF metadata will be saved in the exported image.
When this option is enabled existing IPTC metadata will be saved in the exported image.
When this option is enabled existing XMP metadata will be saved in the exported image.
When this option is enabled the color profile will be saved in the exported image.
When this option is enabled a thumbnail will be saved in the exported image.
MNG is acronym for „Multiple-Image Network Graphics“.
No common web browsers recognize the MNG animation format. See https://en.wikipedia.org/wiki/Multiple-image_Network_Graphics.